Bücher Herunterladen , by Ina Linger
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Bücher Herunterladen , by Ina Linger
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Produktinformation
Format: Kindle Ausgabe
Dateigröße: 2069 KB
Seitenzahl der Print-Ausgabe: 341 Seiten
Gleichzeitige Verwendung von Geräten: Keine Einschränkung
Verkauf durch: Amazon Media EU S.Ã r.l.
Sprache: Deutsch
ASIN: B07SFKV3ZP
Text-to-Speech (Vorlesemodus):
Aktiviert
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X-Ray:
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Word Wise: Nicht aktiviert
Screenreader:
Unterstützt
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Verbesserter Schriftsatz:
Aktiviert
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Durchschnittliche Kundenbewertung:
4.8 von 5 Sternen
27 Kundenrezensionen
Amazon Bestseller-Rang:
#1.496 Bezahlt in Kindle-Shop (Siehe Top 100 Bezahlt in Kindle-Shop)
Was für eine Fortsetzung?!?!Schon auf der ersten Seite war ich wieder mitten in Lyamar bzw der Geschichte drin!Trotz der "langen" Pause zwischen den Teilen, war der Einstieg kein Problem und ich wurde in die Geschichte "eingesogen".Wie immer ist Ina Linger ihr Schreibstil flüssig und sehr gut zu lesen.Die bekannten Protagonisten wie Marek und Jenna, Melina und Peter, Benjamin und Rhian usw treffen wir alle wieder.Es ist und bleibt spannend in allen Bereichen!Wer auf diese Reihe aufmerksam wird, dem empfehle ich mit Falaysia Teil 1 anzufangen, denn für Quereinsteiger ist dieser Teil meiner Meinung nach nicht geeignet.Die Ereignisse knüpfen nahtlos an die vorangegangenen Bücher an und auch die einzelnen Protagonisten kann man nur verstehen wenn die Vorgeschichte bekannt ist.Ich habe die Stunden in Lyamar SEHR genossen und hoffe nun, daß der Winter ganz schnell kommt!Das Ende von Teil vier hat mich mit joch mehr Fragen zurück gelassen und ich bin wahnsinnig gespannt, wie Ina Linger im Finalen Teil alle Fäden zusammen führt!Ich hoffe natürlich auf ein Happy End für Marek und Jenna!Vielen Dank für diese tolle Reihe an Ina Linger und bitte hör nie auf zu schreiben!
Im Gegensatz zum letzten Band ist dieser hier wirklich deutlich besser und bekommt von mir durchaus (vor allem für die zweite Hälfte) eine Leseempfehlung. Dennoch nur drei Sterne. Warum?Die ersten 40% waren für mich persönlich eine Qual. Nicht enden wollende Dialoge und mit Info-Dump vollgepfropfte Seiten. Gerne hätte ich davon mehr selbst herausgefunden. Schritt für Schritt. Stattdessen: „isso“.Gut gelungen dagegen: die Visionen.Hier einmal ein Zitat aus dem für mich empfundenen Tiefpunkt der Geschichte, an dem ich den Kindle (zum dritten oder vierten Mal, aber dieses Mal ohne Hoffnung) zur Seite gelegt habe und erst einmal putzen gegangen bin, um mein Adrenalin abzubauen und innerlich eine schwer enttäuschte Ein-Stern-Rezension zu formulieren.Konkretes Beispiel für „Don't Show, isso“Zitat von 40%, Position 2168: „Marek war der einzige, mit dem sie ihre neuen Informationen und Sorgen bisher hatte teilen können. Zumindest wenn sie direkt nebeneinander herliefen, machte ihre enge geistige Verbindung es ihnen möglich, sich ganz vorsichtig auszutauschen, ohne dass jemand anderes etwas davon mitbekam oder gar die Freien sie orten konnten. Da er zudem ihre wichtigste Vertrauensperson war, beruhigte sie der Kontakt jedes Mal ein Stück weit, konnte aber nicht verhindern, dass ihre Ängste und Sorgen wieder wuchsen, sobald sie mit ihren Gedanken allein gelassen wurde.“In Falaysia hätten sich die beiden meiner Meinung nach vorsichtig herangetastet, die Gefahr, entdeckt zu werden, wäre mit jedem Schritt zu spüren gewesen. Hier laufen sie nebeneinander her wie ein 30 Jahre verheiratetes Paar und unterhalten sich geistig miteinander. Und das wird einem auch nur gesagt und nicht gezeigt. Dieser Ausschnitt steht symptomatisch für die ersten 40% des Buches. Tell, tell, tell, no show.Aber ab diesem Zeitpunkt wird es wirklich deutlich besser. Versprochen!Konkretes Beispiel für „So viel Potential“Die Szene, welche die Götterprüfung auslöst: klick, Kopfkino an. Ich werde wie ein Gummiband in die Szene gezogen und stehe mittendrin. Super, nicht nur hören (und abschalten), sondern endlich auch sehen. Yes, she can. Immer noch ;)Die Götterprüfung. Was hätte sie daraus machen können! Im Falaysia-Stil hätte die Götterprüfung das halbe Buch gedauert. Ich habe am Anfang des Buches lediglich gedacht: wenn er wirklich wissen möchte, wer er ist, müsste man ihm die Kräfte rauben. Aber Ina Linger wäre nicht Ina Linger, wenn sie diesen Gedanken nicht bei weitem toppen könnte! Und wie sie das noch immer kann!Die Idee mit der Götterprüfung ist so super. Die Prüfung hätte alles aus Falaysia meilenweit schlagen können: die Szene am Wasserfall, die Szene am Strand, wo Jenna klar wird, welche Kräfte in Marek schlummern und wie er zu kämpfen hat (mehr will ich hier nicht verraten - an alle, die bisher nur Lyamar kennen: lest Falaysia! Und zwar unbedingt ;)) Szenen mit großartigem Kopfkino, in denen die Gefühle und die Magie fast greifbar in der Luft schweben, in denen man alles um sich herum vergisst und selbst ein Teil von Falaysia wird.Die Götterprüfung hätte ein Meilenstein im Fantasy-Genre werden können. Mir ist heiß und kalt geworden, als ich mir anschließend ausgemalt habe, was daraus hätte werden können, wäre Ina Linger noch in Falaysia-Form gewesen.Wie gelingt es mir, jetzt nicht zu spoilern? (Hier Vorsicht an alle, die nichts riskieren möchten) Ich versuche es mal so: nirgendwo besser hätte man alle Gefühle, alle Zweifel, darstellen können. Man hätte es soviel schwieriger machen können, nicht nur im physischen, sondern vor allem im psychischem Bereich. Nicht nur so oft sagen, dass es tödlich ist, mehr zeigen oder noch besser fühlen lassen, wie tödlich es ist. Für den Körper und für den Geist. Realität, Gedanken und Prüfung hätte man viel besser miteinander verschwimmen lassen können. Der Tod war wirklich niemals zum Greifen nah. Gelegenheiten dafür gab es in Hülle und Fülle. Es war die Chance, die beiden wirklich unendlich zu quälen (also ihnen richtig große Brocken in den Weg zu legen und dies nicht nur zu sagen, sondern auch zu zeigen - nie waren sie in größerer Gefahr, aber ich habe es so selten wirklich gefühlt, es war für mich eher wie das Abhaken einer Checkliste) und sie gleichzeitig auch wieder auf der Gefühlsebene miteinander zu verknüpfen. Zunächst langsam, zaghaft und vorsichtig bis schließlich vielleicht drängend, fordernd, erkennend, akzeptierend und letztendlich miteinander verschmelzend. Es gibt unendlich viele Möglichkeiten.Nirgendwo war die Chance besser, das, was der andere denkt, zu erfühlen, zu akzeptieren und auch zu verzeihen. Es ist so ein Drama, dass diese wunderbare Chance (aus meiner Sicht) so schlecht genutzt wurde. Die Idee dahinter war so genial, so schön und so richtig - und die Umsetzung (zumindest in meinen Augen) so entsetzlich schwach :( Es war gut, ja, aber es hätte überwältigend sein können. Ich bin mir da sicher.Gefühlstechnisch liegen für mich zwischen Falaysia und Lyamar ganze Welten! Aber die Götterprüfung zeigt auf jeden Fall in die richtige Richtung. Sie gibt wieder Hoffnung, dass es den Zauber zwischen Marek und Jenna wieder geben kann. Und dass sie ihn mit uns teilen können.Immerhin gelingt jetzt mit Band 4 wieder an vielen Stellen ein Kopfkino. Das gab es im dritten Band so gut wie gar nicht. Lyamar reiht sich mit dem vierten Band im normalen Fantasy-Genre ein. Kann man lesen, muss man nicht. Und das ärgert mich zutiefst. Weil ich weiß, dass Ina Linger wirklich Einmaliges schaffen könnte. Sie hat eine so wunderbare Welt kreiert, sie hat so gewaltige Ideen, teilweise wunderbare Twists. Mit Falaysia hat sie es ja schon bewiesen, dass sie einmalig schreiben kann. Und auch hier mit der Idee der Götterprüfung an sich überzeugt sie auf ganzer Linie. Das ganze Setting dieser Welt und der Charaktere ist großartig, die Möglichkeiten unendlich. Warum, verdammt noch mal, tut sie sich (zumindest aus meiner Sicht) mit Lyamar so schwer?Nichtsdestotrotz bewegt sich die Story wieder in die richtige Richtung und war in der zweiten Hälfte wirklich gut zu lesen. Ab der Götterprüfung hatte ich mich schon wieder mit der Geschichte versöhnt, aber die ersten 40% führen zu 2 Sternen Abzug.Benny hat die Autorin aus meiner Sicht jetzt gut im Griff. Sie hat es sogar geschafft, dass ich ihn das erste Mal wirklich mochte. Auch wenn Rian eher wie vier statt wie sieben wirkt, sind die beiden doch ein herrliches Pärchen, was zum Schmunzeln und Entspannen einlädt.Die Verse von Malin wecken die Neugier auf den letzten Band. Man kann erahnen, was die Götterprüfung noch toppen soll. Auf die Umsetzung bin ich wirklich gespannt. Ich hoffe, Ina Linger findet im letzten Band wieder zu ihrer Hochform zurück. Die Hoffnung dafür ist auf jeden Fall wieder aufgeflammt. Vielen Dank dafür!
Auch ich konnte es kaum erwarten, den nächsten Teil von Lyamar zu lesen. Und wieder alles sehr einfühlsam und fesselnd geschrieben, sodass ich das E-Book nicht aus der Hand legen konnte und es auf einmal ausgelesen habe. Und ich bin gerade dabei, es zum zweiten Mal zu lesen. Ich finde den Schreibstil von Ina Linger einzigartig und man will immer noch mehr davon haben.... Positive Suchtgefahr! Das macht Lust auf noch weitere Bände und mit Entsetzen habe ich gelesen, dass es nur noch einen Teil geben soll. Ich hoffe auch -wie andere Fans- auf ein Happy-End zwischen Marek und Jenna und in meinem Kopf sind da schon so ein paar Vorstellungen, wie und wo das sein könnte. Gespannt bin ich sehr auf die Begegnung zwischen Vater und Sohn. Die Götterprüfung war grandios geschildert. Ich fühlte mich in die Zeit versetzt. Obwohl die Schilderungen keiner Zeit zuzuordnen sind, weil die Dinge auch ins Hier und Jetzt versetzt werden können. Da ist noch so viel Potential vorhanden, um weitere Bände zu schreiben. Was wird aus Melina, Jennas Vater, Leons Frau und Kind, Benny und Rian, Kychona, Kaamo... und all den anderen Mitwirkenden, die wir schon seit Falaysia kennen. Liebe Ina Linger, ich wünsche mir, dass die Lyamar-Reise nicht mit Band V beendet wird, sondern die magische Zahl VII erreicht wird, genau wie bei Falaysia. Ein von Herzen kommendes "Danke" für Falaysia und Lyamar und hoffentlich wird es noch viele weitere Erzählungen geben.
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