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Pressestimmen
»Ein Juwel von Text.« (Ruhr Nachrichten 2018-06-20)»Bei Benjamin von Stuckrad-Barre ist immerzu heute. Lesend können wir bei ihm begreifen, was das Heute gestern bedeutet hat.« (FAS 2018-06-17)»lesenswert« (Christian Zeiß Gelesen 2018-04-28)»Nun zeigt er, wie präzise er noch immer hinzuschauen vermag.« (Lübecker Nachrichten 2018-04-22)»Pointierte Stimmungsbilder aus Deutschland, erstaunlich leichtfüßig.« (Karin Cerny Profil 2018-04-06)»[...] glasklare Popmusik zwischen zwei Buchklappen.« (Martin G. Wanko Voralberger Nachrichten 2018-03-31)»Der Realismus dieser Geschichte hilft dabei wie der Warnhinweis auf amerikanischen Autorückspiegeln: Objects in mirror are closer then they appear.« (Dana Giesecke Dana Giesecke, tazFUTURZWEI 2018-03-13)»Mögen diese Texte zwar als Reportagen gekennzeichnet sein, so sind sie doch im besten Sinne: Literatur.« (Christian Preusser Frankfurter Neue Zeitung 2018-03-12)»Denn Stuckiman ist am besten, wenn man gar nicht mehr weiß, ob das nun Journalismus oder Literatur ist.« (Wolfgang Schütz Bücherjournal 2018-03-10)»[...] alleine für diesen Buchtitel würde ich ihn verehren: [...] Besser geht’s nicht.« (Ulf Poschardt Die Welt 2018-03-10)
Über den Autor und weitere Mitwirkende
Benjamin von Stuckrad-Barre, 1975 in Bremen geboren, ist Autor von »Soloalbum«, 1998, »Livealbum«, 1999, »Remix«, 1999, »Blackbox«, 2000, »Transkript«, 2001, »Deutsches Theater«, 2001, »Festwertspeicher der Kontrollgesellschaft – Remix 2«, 2004, »Auch Deutsche unter den Opfern«, 2010, »Panikherz«, 2016, »Nüchtern am Weltnichtrauchertag«, 2016 und »Ich glaub, mir geht’s nicht so gut, ich muss mich mal hinlegen – Remix 3«, 2018.
Produktinformation
Gebundene Ausgabe: 320 Seiten
Verlag: Kiepenheuer&Witsch; Auflage: 1. Aufl. (8. März 2018)
Sprache: Deutsch
ISBN-10: 3462051814
ISBN-13: 978-3462051810
Größe und/oder Gewicht:
12,8 x 3,2 x 20,8 cm
Durchschnittliche Kundenbewertung:
3.5 von 5 Sternen
13 Kundenrezensionen
Amazon Bestseller-Rang:
Nr. 161.571 in Bücher (Siehe Top 100 in Bücher)
Kurzweilige intelligente Unterhaltung! Klasse Buch zum Zwischendurchlesen!
Naja. Kurzum: mehr erwartet bei dem Social media Vorlauf und nach Panikherz...Würde mir das Buch nicht wieder kaufen, aber der Umschlag fühlt sich gut an .. ;)
Das Dilemma kannte er selbst: dass nach einem großen Wurf wie Panikherz erstmal etwas Bescheideneres folgen muss. Sicherlich sind die hier gesammelten Reportagen und Portraits nicht über alles erhaben. Doch allein für das Porträt von Pfarrer Fliege oder Ferdinand von Schirach in Venedig lohnt es sich. Pfarrer Fliege als eine Art postmoderner Calvinist, dessen materieller Wohlstand ihn etwas vom kommenden Himmelsparadies erahnen lässt. Und Schirach, der unweigerlich in die Rolle des Schriftstellerdarstellers gerät und über Venedig grantelt, es dennoch braucht. Etwas anstrengend sind in Großbuchstaben gedruckte Wörter oder Phrasen - offenbar, damit auch jeder Idiot die Ironie versteht und weiß, wann er lachen kann. Dann geht es so hin - selbst das Kapitel über Helmut Dietl zündet "net so recht" - bis am Ende noch mal Harald Schmidt auftreten darf und mit gekonnten Bösartigkeiten die zweite Luft bringt. Auch dafür lohnt es sich.
Benjamin von Stuckrad-Barre, Jahrgang 1975, wurde mit seinem 1998 erschienenen Debütroman „Soloalbum“ einer großen Öffentlichkeit bekannt. Er gilt als einer der bedeutendsten Popliteraten der 1990er-Jahre. Aufmerksamkeit erregte er zudem durch seine publikumswirksamen Auftritte im Fernsehen. Auf „MTV Central“ hatte Stuckrad-Barre eine eigene Literatursendung. Den frühen Erfolg hat der Schriftsteller, Journalist und Moderator nicht verkraftet. Nach dem kometenhaften Aufstieg folgte der jähe Absturz. Alkohol- und Kokainsucht trieben den Autor an den Rand des Abgrunds. In seinem 2016 erschienenen Buch „Panikherz“ beschreibt Stuckrad-Barre diese Reise in die Nacht. Nach eigenen Angaben ist er seit 2006 völlig clean. Mit „Ich glaub, mir geht’s nicht so gut ich mal irgendwo hinlegen“, abgekürzt „Remix 3“, liegt nun ein neues Buch mit Erzählungen des Autors vor. In den Texten erkundet Stuckrad-Barre die Gegenwart und analysiert deutschen Befindlichkeiten. Im Fokus des Autors stehen dabei Promis. Und nur Männer. Er hofiert Boris Becker, besucht Jürgen Fliege, diskutiert mit Ferdinand von Schirach, schreibt gemeinsam mit Helmut Dietl an einem Drehbuch, huldigt Jörg Fauser und Rainald Goetz und verfasst einen Vorruf auf Walter Kempowski. Zudem schildert er eine Redaktionskonferenz zum Geburtstag von Thomas Bernhard, folgt einem träumenden Axel Springer durch Berlin und lässt Harald Schmidt einen Jahresrückblick zu 2013 erzählen. Stuckrad-Barre mischt kräftig mit. Er ist immer ganz nahe dran. Der Autor ist ein pfiffiger Chronist. Seine klugen Texte sind so lustig wie böse. Nicht alles ist gelungen, da fehlt mitunter der typische Barre-Sound. Aber „Remix 3“ macht Spaß. Das Buch beginnt dort, wo „Panikherz“ geendet hat. Am Sunset Boulevard in Los Angeles. Stuckrad-Barre hat sich befreit, welch ein Glück.
Herr von Stuckrad-Barre hat einen individuellen, kreativen Schreistil.Leider ist der Inhalt dieser Geschichtensammlung (bis auf die Beckerstory) unglaublich langweilig, eintönig und gehaltlos. Ein phlegmatisches, schwerfälliges, träges, energieloses, banales Sammelalbum der Trivialitäten.
Ich oute mich mal gleich als großen Fan des Autors. Seit vielen Jahren verschlinge ich die Bücher. Auch mit Remix 3 ist wieder ein Meisterwerk gelungen. Toll ausgesuchte Geschichten, die sehr spannend umgesetzt worden sind. Man merkt auch, dass der Autor sich weiterentwickelt hat. Aber der eigene Stil bleibt bestehen.Sehr unterhaltsam und kurzweilig.Bitte so bleiben!
Das Hörbuch startet mit der hervorragend gelungenen Reportage über die geschaute Wiederholung des ersten Wimbledon Triumphs von und im Hause Boris Beckers und es sich für den Autor (und Zuhörer) als Glücksfall erweist, dass Beckers schrecklich ahnungslose Familie anwesend ist und für einige skurrile Momente sorgt. Sehr gute Unterhaltung und das Highlight des Buches. Auch die Pfarrer Fliege Story darf als überaus gelungen bewertet werden.Leider können die weiteren Aufsätze das Niveau dann nicht mehr halten. Insbesondere die devoten Fanboy-Anekdoten, diesmal zu Christian Ulmen und Ferdinand von Schirach, sind misslungen. Gerade bei von Schirach, dessen Räuberpistolen zwar Leser gefunden haben, aber einem seriös arbeitenden Journalisten nicht unbekannt sein sollte, dass dieser zu Recht für sein grotesk schlechtes juristisches Fachwissen kritisiert wird und gerade deshalb kein realistisches Bild der Judikative zeichnen kann. Da wären Differenzierungen zu erwarten gewesen, erst recht in der pseudo-verhassten Kulisse Venedigs und der ungestellten Frage, warum man denn dann nicht einfach abreist.Ebenso verhält es sich mit der Lobhudelei auf Christian Ulmen und dessen erschaffene Kunstfiguren. Medienkritik hin, Medienkritik her, alles schön und gut, aber Christian Ulmen ist eben auch nur Teil des Unterschichtenfernsehens, dessen Witze und Parodien nur in Kenntnis und Konsum des kritisierten Unsinns funktionieren und ähnlich wie die Bild-Zeitung und der kommerzielle BILDblog, oder Wirt und Parasit, schließlich verschmelzen und nicht mehr klar ist, wer eigentlich das Ei und wer das Huhn ist.Etwas unkreativ ist dann im weiteren Fortlauf auch die Kritik an der Mutter der Retorten-Musik Madonna und man sich ernsthaft fragt, was er bei einem Konzert von ihr eigentlich erwartet hat. Überhaupt merkt man während der ständigen musikalischen Anspielungen und Zitate im Buch, dass der Autor zwar Ahnung von Musik hat, aber keinen Geschmack. Das ist aber meine private Ansicht.Es folgen dann mehr oder weniger gelungene Abgesänge auf die gute alte Zeit und Beginn der Digitalisierung, Fußballweltmeisterschaft usw., da merkt man dann wieder, dass viele Geschichten etwas in die Jahre gekommen sind. Schwach die arg konstruierte Geschichte zur Redaktionskonferenz zu Thomas Bernhards Geburtstag, gruselig die Tattoo-Geschichte, bei der man regelrecht den Atem der Lebensgefährtin im Nacken des Autors beim Schreiben spürt und die ganze Zeit auf eine Schlusspointe wartet, die nicht mehr kommt. Die Geschichte passt auch nicht ins Buch. Gut bis sehr gut, aber wieder nicht ganz objektiv, dann die Aufzeichnungen um Helmut Dietl, Axel Springer, Berlinale, Kempowski, Fauser usw., die wieder schön beobachtet und interessant aufgearbeitet sind.Insgesamt ist das Hörbuch ein interessantes Potpourri der journalistischen Arbeit von Stuckrad-Barre, oft pointiert, vielleicht zu oft zu gewollt, zu unreflektiert, mit zu vielen guten Zitaten anderer Künstler, die den eigenen Formulierungen des Autors etwas den Wind aus den Segeln nehmen, aber warum nicht. Es soll unterhalten und das hat es.
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